Energie, die nachwächst – Ihr Experte für Biomasse im Murtal
Als Biomasse wird gespeicherte Sonnenenergie in Form von Energiepflanzen, Holz oder Reststoffen wie z. B. Stroh, Biomüll oder Gülle bezeichnet. In Österreich wird Biomasse vorwiegend in der Form von Holz genutzt – als Scheitholz, Waldhackgut, Industrierestholz oder Holzpellets.
Für jeden dieser Rohstoffe gibt es eigene Heizkessel, die sich in Anwendung und Einsatzgebiet unterscheiden. Egal, für welches System Sie sich entscheiden – mit unserem Know-how können wir Ihren Kesseltausch komplett durchführen, von der Planung und der Umsetzung bis zur Beantragung der Förderungen.
Die unterschiedlichen Systeme
Hackgutkessel eignen sich vor allem für Gebäude mit hohem Wärmebedarf und ausreichendem Platzangebot für die Lagerung von Hackschnitzeln. Die typischen Leistungsbereiche liegen bei über 20 kW.
Pellets aus gepresstem, naturbelassenem Holz sind ein hochwertiger Brennstoff für automatisch beschickte Holzfeuerungen im kleinen Leistungsbereich (ab 3 kW). Pellets benötigen nur etwa ein Viertel des Lagervolumens von Hackgut, das heißt, in jedem Einfamilienhaus findet sich üblicherweise Platz für den Jahresbedarf.
Vom offenen Kamin bis zum modernen Gebläsekessel, vom Küchenherd bis zur Zentralheizung mit Brennstoff sparendem Pufferspeicher, vom einfachen Zimmerofen bis zur Kachelofen-Ganzhausheizung – moderne Stückholzfeuerungen bieten für jede Wohnlösung das optimale Heizsystem.
Als vollautomatische Heizquelle dienen moderne Scheitholzkessel, bei denen man im Normalfall nur einmal am Tag Brennstoff nachlegen muss.